Inhalt der Predigt: | „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ (Jesaja 66,13)
„Der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ (Johannes 14,26)
„Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.“ (Prediger 3,15)
32 „Maria lief zu Jesus. Sie fiel vor ihm nieder und rief: "Herr, wenn du da gewesen wärst, würde mein Bruder noch leben!" 33 Jesus sah, wie sie und die Trauergäste weinten. Da war er tief bewegt und erschüttert. 34 "Wo habt ihr ihn hingelegt?" fragte er. Sie antworteten: "Komm, Herr, wir zeigen es dir!" 35 Auch Jesus kamen die Tränen.“ (Johannes 11,32-35)
12 „Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der der einzige Sohn seiner Mutter war, und sie war eine Witwe; und eine große Menge aus der Stadt ging mit ihr. 13 Und da sie der Herr sah, jammerte sie ihn, und er sprach zu ihr: Weine nicht!“ (Lukas 7,12-13)
,,Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann, und man soll das auch gar nicht versuchen; man muss es einfach aushalten und durchhalten. Das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost, denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden.“
(Dietrich Bonhoeffer)
3 „Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater voller Barmherzigkeit, der Gott, der uns in jeder Not tröstet! 4 In allen Schwierigkeiten ermutigt er uns und steht uns bei, so dass wir auch andere trösten können, die wegen ihres Glaubens leiden müssen. Wir trösten sie, wie Gott auch uns getröstet hat.“
(2. Korinther 1,3-4)
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