Inhalt der Predigt: | „Ich weiss wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, daß ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.“ (Jeremia 29,11)
„Weil Gott wollte, daß viele Kinder Gottes in sein herrliches Reich aufgenommen werden, hat er den, der sie zur Rettung führen sollte, durch Leiden zur Vollendung gebracht. Das war der angemessene Weg für Gott, den Ursprung und das Ziel von allem.“ (Hebräer 2,10 GN)
1. Leid und Leiden im Leben von Menschen
„Samuel trug Leid um Saul, weil es den Herrn gereut hatte, daß er Saul zum König über Israel gemacht hatte.“ (1 Samuel 15,35)
2. Wie hängen Leid(en) und Gott zusammen?
„Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.“ (Offenbarung 21,4)
Wir sind „Gottes Erben und Miterben Christ, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden.“ (Römer 8,17)
„Euch ist es gegeben, um Christi willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden.“ (Phil 1,29)
„Dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, daß ihr folgen sollt seinen Fusstapfen … der nicht drohte, als er litt.“ (1 Petr 2,21ff)
3. Wie kann aus Leid(en) Segen werden?
„Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.“ (Jesaja 53,5b)
„Wir wissen, daß Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.“ (Römer 5,3-5)
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