Inhalt der Predigt: | 1. Trostlose Zeiten
Mal 3,14 ‘Es ist ganz vergeblich, dass wir Gott die Treue halten. Was haben wir davon, dass wir seine Gebote genau befolgen und uns in Demut vor ihm, dem Herrscher der Welt, beugen.’
Paulus: 2. Kor. 11,29 Wenn irgendwo jemand schwach ist, bin ich es mit ihm. Und wenn jemand an Gott irre wird, brennt es mich wie Feuer.
2. Ein Gott, der tröstet
Mal 3:16a Der Herr hat aufmerksam zugehört, als die Menschen, die ihm treu geblieben waren, so untereinander redeten.
Wie müsste eine Gemeinde aussehen, die auch das zulässt, ja mehr noch: die – so wie Gott hier – klar macht: wir haben ein Ohr für den, der zweifelt, für den der fragt?
3. Ein tröstliches Buch
Mal 3:16b Der Herr hat aufmerksam zugehört ... Er hat die Namen aller, die ihn ernst nehmen und ehren, in ein Buch schreiben lassen, damit sie vor ihm in Erinnerung bleiben.
Dieses Buch, dieses Trostbuch ist wie ein Familienstammbuch.Wer darin steht, steht darin! Schwarz auf Weiß!
4. Ein mehr als tröstliches Ende
Mal 3:20 Für euch aber, die ihr mir treu gewesen seid, wird an diesem Tag die Sonne aufgehen. Sie wird euer Recht an den Tag bringen und alle Wunden heilen. Ihr werdet Freudensprünge machen wie Kälber, die aus dem engen Stall auf die Weide gelassen werden.
Menschen brauchen Bilder des Trostes. Trostbilder, Hoffnungsbilder, Zunkunftsbilder. Auch als Gemeinde leben wir von solchen Bildern! |