Predigt von Pfarrer Ralf Richter zu Jakobus 5,7-12

Datum: So 18.12.2011, 4.Advent
Prediger:Pfarrer Ralf Richter
Thema:Immer nur jammern?
Inhalt der Predigt:1. Hoffnungsträger!
Jak 5:7 Meine Brüder und Schwestern, wartet geduldig, bis der Herr kommt. Muss nicht auch der Bauer mit viel Geduld abwarten, bis er die Ernte einfahren kann?

Gott sieht in uns die Hoffnungsträger inmitten einer hoffnungslosen Welt

2. Unerträglich?
Wie können wir frei werden von dem Hang, ständig nach dem Schuldigen Ausschau halten zu müssen?

Hiob 19:25 Doch nein, ich weiß, dass Gott, mein Anwalt, lebt! Er spricht das letzte Wort hier auf der Erde.

Man halte nur ein wenig stille und sei doch in sich selbst vergnügt, wie unsers Gottes Gnadenwille, wie sein Allwissenheit es fügt; Gott, der uns sich hat auserwählt, der weiß auch sehr wohl, was uns fehlt. (EG 369,3)

3. Tragfähig!
Jak 5:12 Um eines möchte ich euch vor allem noch bitten: ... Wenn ihr "Ja" sagt, dann muss man sich darauf verlassen können. Und wenn ihr "Nein" sagt, dann steht auch dazu.
Gott will, dass wir als Christen untereinander und auch über unsere Gemeinde hinaus verlässliche und aufrichtige Partner sind.
Bibeltext:Jakobus 5,7-12
Predigtreihe:Jakobus-Brief (Ralf Richter)
Dauer:30:20
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