Wir unterstützen Missionare in vielen Teilen der Welt finanziell und ideell, durch Spenden und durch Gebet. Unser Missionsteam bemüht sich darum, die Kontakte zu den einzelnen Missionaren zu pflegen und neu in der Gemeinde zu verankern.
Ein Film auf YouTube von OMFIRE zeigt auf anschauliche Weise, wie wir als Gemeinde unsere Missionare unterstützen: https://youtu.be/E_0gusnZvUs
Für unsere diesjährige Weihnachtsspendenaktion haben wir drei Projekte von Ehepaar Frész ausgewählt, die uns am Herzen liegen:
Projekt 1: Hilfe für Kriegsopfer in der Ukraine
Projekt 2: Sozial-missionarische Arbeit mit Familien in Ostafrika
Projekt 3: Eheworkshops in Brasilien
Wir würden uns freuen, wenn ihr uns durch eure Spenden dabei unterstützt. Unser Spendenkonto finden ihr am Ende dieser Seite.
100 Häuser für Kriegsopfer in der Ukraine bauen und instand setzen
Seit Kriegsbeginn sind Angela & Andreas Frész stark in die Ukraine-Hilfe involviert. Mitte Oktober wurde der 12. Hilfsgüter-Transport in die Ukraine geschickt. Sie stehen in direktem Kontakt mit JMEM Ternopil und JMEM Kiev und bekommen wöchentliche Updates und Listen was gebraucht wird. Das Team in Kiev errichtet im Rahmen ihres Arbeitszweiges Homes of Hope 100 Mini-Häuser, um Menschen, die alles verloren haben, eine Unterkunft für den Winter zu schaffen. Außerdem gehen Reparatur-Trupps zu alten Menschen und Familien, die sich nicht selbst helfen können, um deren Häuser winterfest zu machen.
3.000 Weiterbildungspakete für Ostafrika erstellen
Vor drei Jahren hatten Angela & Andreas Frész die Gelegenheit, 10 afrikanische Ehepaare als Seminarleiter für den PePP-Eheworkshop auszubilden. Wir als Kirchengemeinde haben dieses Projekt großzügig unterstützt. Diese Leiter haben um weiteres Material für die sozial-missionarische Arbeit mit Familien gebeten. Das entwickelte Kursmaterial wurde seither in Swahili übersetzt, mehrfach lektoriert und ist jetzt für den Druck bereit. Allerdings fehlen dafür aktuell die Ressourcen, weshalb jeweils 1.000 Exemplare für Uganda, Tansania und Kenia gedruckt werden sollen, um Familien vor Ort zu stärken und somit in die nächste Generation zu investieren, die in diesen Familien heranwächst.
20 Personen zu Seminarleitern ausbilden in Brasilien
Im Mai 2022 haben Angela & Andreas Frész in Brasilien sieben Ehepaare zu Seminarleitern für den PePP-Eheworkshop ausgebildet. Seither wurden drei Workshops durchgeführt und weitere geplant. Damit diese Ehe-Arbeit in Zukunft auf eigenen Beinen stehen kann, wollen sie im Frühjahr 2023 neben weiteren Seminarleitern auch Ausbilder schulen.
Spenden an:
Stiftung LEBENSWERTE:
Frankfurter Volksbank e
IBAN DE61 5019 0000 0000 0973 90
BIC FFVBDEFF
Verwendungszweck: Weihnachtsspendenaktion 2022
In Kolar Gold Fields (80 km von Bangalore) unterhält Familie Louis und Ulrike Kern ein Kinderheim für Voll- und Halbwaisen oder Kinder aus schwierigen Verhältnissen. Hinzu kommt die Betreuung von 35 Dorfgemeinden in Südindien. Ulrike betreibt eine engagierte Musik-Arbeit, in dem sie Lieder ins Tamilische übersetzt und traditionelles Liedgut modern verpackt.
Hier ist ein Video auf YouTube verlinkt von der wichtigen Arbeit der Familie Kern im Kinderheim: https://www.youtube.com/watch?v=P2iqQWvsFkY
Ein kurzes Update von Louis Kern findet ihr unter https://www.youtube.com/watch?v=zDgcH0NNsiQ
Wer diese wichtige Arbeit weiter finanziell unterstützen möchte, kann dies über folgendes Spendenkonto tun:
Louis Paul Kern
“Peniel Hilfe für Indien e. V.”,
Sparkasse Starkenburg
IBAN: DE94 5095 1469 0013 3212 33
BIC: HELADEF1HEP
Millionen von Thais kennen Jesus nicht. Ziel der Arbeit von Manuel und Miriam Becker in Thailand ist es, Gemeinden zu gründen und zu vervielfältigen. Dazu brauchen Sie sehr gute Kenntnisse in Sprache und Kultur des Gastlandes, denn unsere westlichen Bibel-Bilder „funktionieren“ in Thailand nicht.
Es war ein besonderes Privileg, Manuel und Miriam Becker nach Thailand auszusenden. Beckers sind über die Missionsgesellschaft Globe Mission in Thailand. Es gibt ein neues Gebetsheft über Thailand, das man bei Beckers bestellen kann. Sprechen Sie uns gern dazu an.
Familie Rodriguez lebt seit 1994 auf La Palma. Pedro ist Pastor der dortigen Baptistengemeinde, seine Frau Dorle seit 2012 Co-Pastorin in einer der drei Teilgemeinden. Seit 2003 ist ihre Gemeinde selbständig. Die Gemeinde umfasst deutsche Auswanderer, Touristen, aber auch Einheimische.
Jedes Jahr veranstaltet die Gemeinde in La Palma besondere Gottesdienste, Straßeneinsätze, Evangelisationen und andere Aktionen. Auf La Palma gibt es nicht nur viele Touristen, sondern auch eine Menge Aussteiger, Migranten und Flüchtlinge aus Südamerika. Etwas jünger ist das soziale Engagement durch Lebensmittel- und Kleidungsausgabe oder durch Englischkurse. Hinzu kommt die seelsorgerliche Arbeit in den Krankenhäusern der Insel.
Familie Rodriguez sind über die Missionsgesellschaft VDM auf La Palma.
Seit 2009 sind Angela und Andreas Fresz für die weltweite Familienarbeit von JMEM verantwortlich. Aus einer eigenen Krise heraus hatte sie Gott in diese Aufgabe gerufen. Beide sind in Obertshausen zum Glauben gekommen und haben in unserer Gemeinde mitgearbeitet.
Ihre Aufgabe ist, Familiendienste in anderen Ländern aufzubauen, Multiplikatoren auszubilden, zu schulen, zu beraten und Leiter zu begleiten. Daneben halten sie selbst Seminare in aller Welt. Angela und Andreas Fresz entwickeln, fördern und multiplizieren Programme zur Stärkung von Familien, z.B. den Familienmutmachtag und PEPP-Eheworkshop – gemeinsam mit TeamF haben sie die Marriage-Week in Deutschland ins Leben gerufen. Diese Themen- und Aktionswoche rund um die Ehe findet seit 2009 jährlich vom 7.-14. Februar statt und wird inzwischen von einem wachsenden Netzwerk, zu dem bereits über 280 Partner gehören, veranstaltet.
Ehepaar Fresz ist über die Missionsgesellschaft JMEM (Jugend mit einer Mission) aktiv.
Jörg (aus Weilheim in Oberbayern) und Angela Zimmermann (aus Obertshausen) sind 2002 zum ersten Mal in den Orient ausgereist, haben Arabisch gelernt und lebten viele Jahre in einem Land mit vielen Herausforderungen und arbeiteten in einem internationalen Team mit.
Sie durften miterleben, wie zum ersten Mal in der über 1000 jährigen Geschichte in dem Volk, in dem sie arbeiteten, eine Gemeinde entsteht.
Nie hätten Jörg und Angela gedacht:
- dass sie mehr als eine Sprache sprechen oder verstehen würden
- dass ihnen dicke braune Bohnen je schmecken würden
- oder sie von dem „Nahen Osten“ in den „näheren Osten“ ziehen würden
Sie sind seit 1995 glücklich verheiratet und haben zwei Kinder, die ihnen mittlerweile „über den Kopf gewachsen“ sind.
Seit 2019 arbeiten Jörg und Angela wieder in Deutschland – im „näheren Osten“ – in der Nähe von Leipzig auf dem Land.
Dort arbeiten sie mit Geflüchteten aus verschiedenen Ländern und helfen ihnen besser unsere Sprache zu verstehen und zu sprechen. Sie wollen diesen Menschen die Liebe Gottes, die Jesus uns geschenkt hat, weitergeben.
Und auch hier sind Jörg und Angela Teil eines Teams, das Gemeinde gründet - in einer Region in der die Menschen weltweit am wenigsten „religiös“ sind.
Wir wünschen ihnen, dass auch hier SEINE Gemeinde wächst und freuen uns, dass wir dabei mithelfen dürfen.
Jörg und Angela sind über die Missionsgesellschaft DMG angestellt.
Seit 15 Jahren sind Luise und Johannes Schürer nun schon im Rentenalter, seit mehr als 43 Jahren auf Haiti im Einsatz.
Dennoch werden sie nicht müde, das Centre Lumière und die Gemeinden vor Ort zu unterstützen, nun allerdings nicht mehr als Leiter, sondern können sich vermehrt persönlich einsetzen. Ein über Jahrzehnte gewachsenes Vertrauen erlaubt es dem Ehepaar Schürer, Spenden und Hilfsgelder bei Katstrophen und Notsituationen gezielt und überprüfbar einzusetzen.
Trotz, oder vielleicht auch gerade wegen aller Naturkatastrophen, politischen und wirtschaftlichen Turbulenzen der vergangenen Jahrzehnte durften die Schürers Gottes wunderbares Wirken erleben, besonders im Wachstum der Kirchen. In den Städten gibt es sonntägliche Gottesdienste, um 6:00 Uhr für Frühaufsteher, zu denen so viele Menschen kommen, dass es zehn Minuten nach Beginn nur noch Stehplätze im Freien gibt. Um 9:00 Uhr folgt der 2. Gottesdienst.
Wir unterstützen daher als Waldkirche Obertshausen gerne weiterhin das Ehepaar Schürer im Gebet und finanziell.
Wir haben die traurige Nachricht erhalten, dass Marcos Habtetsion, dessen Missionsarbeit in Nairobi (Kenia) wir als Gemeinde über viele Jahre hin unterstützt haben, am 5. August verstorben ist. Bitte betet mit uns für die Familie, Freunde und die Gemeinde in Nairobi in dieser schwierigen Zeit.
Marcos war über 20 Jahre Missionspilot der MAF (Mission Aviation Fellowship) und flog Hilfsgüter, Kranke und Missionare durch Ostafrika. Seit 2012 widmete er sich mit seiner Frau Zufan den eritreischen Flüchtlingen in Kenia.
Der schwelende Grenzkonflikt, Armut und Christenverfolgung zwingen auch heute noch viele Menschen aus Eritrea und Äthiopien zur Flucht. Nairobi dient vielen Flüchtlingen als Brücke in sichere (westliche) Länder (z.B. USA, Kanada, Australien). Marcos und Zufan lernten viele dieser Flüchtlinge kennen und nahmen sie als Gäste in ihrem Haus auf. In den vergangenen Jahren haben auf diese Weise viele Flüchtlinge auch zum christlichen Glauben gefunden, die durch Jüngerschaftskurse, Kinderstunden und Frauentreffen gestärkt werden.
Die DMG, die ihn als Missionar ausgesendet hat, hat auf ihrer Website einen wunderbaren und ermutigenden Rückblick zusammengestellt. Bitte nehmt euch die Zeit und schaut es euch an und lest den persönlichen Nachruf unter folgendem Link: Aktuelles - DMGint.de
Einen sehr schönen Film aus dem Leben von Marcos Habtetsion gibt es bei YouTube.
"Jesus ist alles für mich": https://www.youtube.com/watch?v=MPYcJmEwJ5E
Wir unterstützen eine Familie, die seit 14 Jahren in Nordafrika lebt und dort hilft, christliche Gemeinden aufzubauen und Jünger zu schulen.
Hierfür braucht die Familie einen langen Atem, viel Wissen über die Kultur vor Ort und natürlich eine Menge Zeit, die in persönliche Beziehungen investiert wird. Wir beten für das Ehepaar und deren Kinder, dass sie in schwierigen Phasen durchhalten, selbst genügend Ermutigung und Zuspruch finden und dass ihre Arbeit Frucht bringt.
Die Familie ist über "Frontiers" im Einsatzland.
Wir freuen uns über jede Spende, denn die Mittelzuweisungen, die wir in Abhängigkeit von der Anzahl der Gemeindeglieder von der EKHN erhalten, reichen allein nicht aus, um unser Gemeindeleben zu finanzieren und die Gebäude zu unterhalten.
Vermerken Sie bitte Ihren Namen und die Adresse im Verwendungszweck, damit wir Ihnen eine Spendenquittung zugestellt werden kann. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Spenden für die Gemeindearbeit
bitte auf das Kollektenkonto der Ev. Kirchengemeinde Obertshausen:
Frankfurter Volksbank eG
Niederlassung Vereinigte Volksbank Maingau
IBAN DE11 5019 0000 4103 1026 48
BIC FFVBDEFF
Spenden für die Jugendarbeit
bitte auf das Spenderkonto des Vereins zur Unterstützung der Jugendarbeit:
Frankfurter Volksbank eG
Niederlassung Vereinigte Volksbank Maingau
IBAN DE43 5019 0000 4103 1053 70
BIC FFVBDEFF
Spenden für Projekte und Missionare sowie Zustiftungen, Vermächtnisse o.ä.
bitte auf das Spendenkonto der Stiftung LEBENSWERTE:
Frankfurter Volksbank eG
Niederlassung Vereinigte Volksbank Maingau
IBAN DE61 5019 0000 0000 0973 90
BIC FFVBDEFF
Verwendungszweck: je nach Wunsch, z.B. Mission, Gemeinde, etc.
Spenden allgemein nun auch ganz bequem über PayPal möglich:
bitte den gewünschten Verwendungszweck im Freifeld eingeben.