Das Ehepaar Gerhard und Ingrid Dück stieß im März 1976 zur KEB (Kinderevangelisationsbewegung) Paraguay. Über Jahrzehnte haben sie als Mitarbeiter der KEB nicht nur selbst zahllose Kinderwochen und -freizeiten durchgeführt, sondern auch Gemeinden für Kinderarbeit begeistert, mit Material ausgerüstet und in der Hauptstadt Asunción Jahr für Jahr Kindermitarbeiter geschult.
Durch diese Kinderarbeit sind sogar neue Gemeinden an Orten entstanden, wo zunächst nur Kinderstunden abgehalten wurden.
Gerhard und Ingrid Dück sind seit 2012 im Ruhestand. Auch ihren Lebensabend wollen Dücks in Paraguay verbringen und ihre Tätigkeiten mit der KEB, soweit es ihnen möglich ist, fortführen. Sie tun dies auf Minijob-Basis, was unter anderem durch die Spenden aus Obertshausen ermöglicht wurde.